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Von Hühnern, die gern kühle Brause trinken...

  • Beste Nachwuchswissenschaftler Brandenburgs bei „Jugend forscht“ gekürt

  • Zwölf Preisträger fahren Ende Mai zum Bundesfinale nach Darmstadt

  • Lausitzer Produktionsstandort verleiht Sonderpreis für mobiles chemisches Coolpack

Zeit ist kostbar beim Landesfinale „Jugend forscht“. Gut zehn Minuten haben die Jugendlichen, um ihre Ideen und Projekte vor einer Fachjury zu präsentieren. Um die anschließende Fragerunde der Experten zu bewältigen, sind Fachkenntnisse genauso gefragt wie Schlagfertigkeit und Konzentration. Ihr Können haben die 55 Jungforscher beim Landesausscheid unter Beweis gestellt. Insgesamt 34 Ideen und Projekte präsentierten die 13- bis 20-Jährigen. Vom Ideenreichtum und Erfindergeist des wissenschaftlichen Nachwuches konnte sich die interessierte Öffentlichkeit am 11. April im Kulturhaus der BASF in Schwarzheide ein Bild machen.

 

Zum 25. Mal in Folge hat die BASF Schwarzheide GmbH den Wettbewerb auf Landesebene ausgerichtet. Jugendliche für Naturwissenschaften zu begeistern, gehört zum Anliegen des Unternehmens. Neben dem Wettbewerb „Jugend forscht“ fördert der Standort das Gläserne Labor im Deutschen Hygienemuseum Dresden sowie die MINTregio-Initiative.

 

Die Gewinner des Landesausscheides fahren nun vom 24. Mai bis 27. Mai nach Darmstadt und treten beim Bundesfinale an.

 

Gewinner des Landeswettbewerbs Brandenburg 2018

  • Der Milbenbefall von Hühnern beschäftigte Patrick Riegner vom Städtischen Gymnasium Carl Friedrich Gauß in Frankfurt (Oder). Der 16-Jährige setzte sich mit seinen experimentellen Untersuchungen im Fachgebiet Biologie durch. Er testete verschiedene natürliche Mittel gegen diese Spinnentiere.

  • Arne Göthling, Niclas Preisser und Gino Martin mögen im Sommer kühle Brause. Die Schüler vom Einstein-Gymnasium in Neuenhagen entwickelten ein mobiles Coolpack mit Kaliumiodid und überzeugten damit im Fachgebiet Chemie die Jury.

  • Mit der Problematik Mikroplastik im Abwasser setzten sich Swantje Pieplow, Felix Pochert und Annegrit Hübner nicht nur auseinander, sondern im Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaft auch durch. Die Schüler vom Friedrich-Schiller-Gymnasium in Königs Wusterhausen untersuchten in ihrer Forschungsarbeit das Abwasser der Kläranlage Ludwigsfelde auf Mikroplastik.

  • Frauke Seidel vom Städtischen Gymnasium Carl Friedrich Gauß in Frankfurt (Oder) stellte sich die Frage, ob sich mathematische Regelmäßigkeiten in Börsenkursen mit der menschlichen Psychologie begründen lassen. Damit sicherte sie sich den ersten Platz im Fachgebiet Mathematik/ Informatik.

  • Johannes Wolansky befasste sich mit der Chaostheorie am Beispiel des Doppelpendels. Im Fachgebiet Physik hatte der 18-jährige Schüler vom Städtischen Gymnasium Carl Friedrich Gauß in Frankfurt (Oder) damit die Nase vorn.

  • Im Fachgebiet Technik überzeugten Eloy Schröter, Thomas Döding und Tim Pokart die Jury. Die Schüler vom Max-Steenbeck-Gymnasium in Cottbus entwickelten einen Prototyp zur Umsetzung variabler Einlaufgeometrien für zivile Flug-Triebwerke.

 

 

 

Die Sieger der Sonderpreise 2018

  • Sonderpreis BASF Schwarzheide GmbH:

    „Mobiles chemisches Coolpack mit Kaliumiodid“ von Arne Göthling, Niclas Preisser und Gino Martin, Einstein-Gymnasium, Neuenhagen

  • Sonderpreis des Ministerpräsidenten:

    „Mikroplastik im Abwasser?“ von Swantje Pieplow, Felix Pochert und Annegrit Hübner, Friedrich-Schiller-Gymnasium, Königs Wusterhausen

  • Sonderpreis des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur:

    „Entwicklung eines Prototyps zur Umsetzung variabler Einlaufgeometrien für zivile Flug-Triebwerke von Eloy Schröter, Thomas Döding und Tim Pokart vom Max-Steenback-Gymnasium, Cottbus.

 

Jugend forscht

Jugend forscht ist ein Gemeinschaftswerk von Bundesregierung, „stern“, Wirtschaft und Schulen. Der Wettbewerb steht unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Kuratoriumsvorsitzende der Stiftung Jugend forscht e.V. ist die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Anja Karliczek. Weiterführende Informationen finden Sie unter www.jugend-forscht.de.

 

Über die BASF Schwarzheide GmbH

Der Lausitzer Produktionsstandort BASF Schwarzheide GmbH gehört zur BASF-Gruppe. Sein Portfolio umfasst Polyurethan-Grundprodukte und -Systeme, Pflanzenschutzmittel, Wasserbasislacke, Technische Kunststoffe, Schaumstoffe, Dispersionen und Laromer-Marken.

Ihren Kunden hilft die BASF Schwarzheide GmbH als zuverlässiger Partner mit intelligenten Systemlösungen und hochwertigen Produkten erfolgreich zu sein. Firmen, die von den vielseitigen Synergieeffekten eines fortschrittlichen Chemiestandortes profitieren wollen, werden durch die Erfahrungen und Kompetenzen der BASF unterstützt, was bereits ein Dutzend Ansiedler nutzen. Dienstleistungen oder komplette Servicepakete können in Anspruch genommen werden.

Die BASF Schwarzheide GmbH fördert die Region nachhaltig und übernimmt soziale Verantwortung. Von der Ausbildung bis zur Ansiedlung trägt sie als strukturbestimmendes Unternehmen zu einer positiven Entwicklung des Umfeldes bei.

Weitere Informationen im Internet unter www.basf-schwarzheide.de.

 

Über BASF

BASF steht für Chemie, die verbindet – für eine nachhaltige Zukunft. Wir verbinden wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung. Mehr als 115.000 Mitarbeiter arbeiten in der BASF-Gruppe daran, zum Erfolg unserer Kunden aus nahezu allen Branchen und in fast allen Ländern der Welt beizutragen. Unser Portfolio haben wir in den Segmenten Chemicals, Performance Products, Functional Materials & Solutions, Agricultural Solutions und Oil & Gas zusammengefasst. BASF erzielte 2017 weltweit einen Umsatz von 64,5 Milliarden €. BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (BAS). Weitere Informationen unter www.basf.com.

Weitere Informationen

Veröffentlichung

Mi, 11. April 2018

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