Fürst-Pückler-Tour

Jahrhundertelang haben die Menschen in der Lausitz vom Braunkohlebergbau gelebt. Heute haben die Landschaften zwischen Bergbau und Sanierung – die auf dem 500 km langen Fürst-Pückler-Weg entdeckt werden können – einen ganz eigenen Reiz. So findet man derzeit eine besondere Mischung von alten Kulturlandschaften, noch aktivem Tagebau und „neuem“ Land. Die Tour führt durch die Zeitgeschichte der Lausitz, vorbei an traditionellen Siedlungen und Dörfern, Schlössern und Parkanlagen, aber auch an imposanten Denkmalen der Industriekultur.

 

Länge: 508 km (Teilabschnitt Brandenburg 472 km)

Start / Ziel: die Tour an jedem beliebigen Punkt begonnen werden

Logo / Wegstreckenzeichen: Als Wegbezeichnung dient das blaue Karo auf weißem Grund.

Verlauf: Cottbus/Branitz, Forst, Bad Muskau, Kromlau, Schleife, Spremberg, Senftenberg, Lauchhammer, Lauchhammer, Plessa, Elsterwerda, Bad Liebenwerda, Doberlug-Kirchhain, Lichterfeld/F60, Sallgast, Großräschen, Pritzen, Altdöbern, Fürstlich Drehna, Luckau, Calau, Raddusch, Burg, Peitz, Cottbus

Kombinationsmöglichkeiten:
 

Gurkenradweg

Niederlausitzer Bergbautour

Oder-Neiße-Radweg

Schwarze Elster-Radweg

Seenland-Route

Spreeradweg

Tour Brandenburg


Wegebeschaffenheit / Streckenausbau: Der Weg führt über asphaltierte und verkehrsferne Radwege. In wenigen kurzen Abschnitten findet man unbefestigte Wege in Parks und Tagebaurandbereichen sowie Pflasterstraßen und -wege in Ortsdurchfahrten vor.

 

(Quelle: https://www.reiseland-brandenburg.de/poi/spreewald/radtouren/fuerst-pueckler-radweg/)

 

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