Niederlausitzer Bergbautour

Die Niederlausitzer Bergbautour garantiert eine spannende Entdeckungsreise durch mehr als 150 Jahre Braunkohlegeschichte. Der Rekord-Teufel, der nicht nur das Symbol für Kohle aus der Lausitz, sondern auch für die Radtour ist, führt auf etwa 500 km durch die Region. Zu entdecken gibt es dabei eine Mischung aus Industriekultur, malerischen Orten, imposanten Tagebauen und neuen Landschaften. Empfehlenswert sind u.a. der Fürst-Pückler-Park in Cottbus, die alte Tuchmacherstadt Forst (Lausitz), die Förderbrücke F60 und der Senftenberger See.

 

Länge: 474 km (Teilabschnitt Brandenburg 413 km)

Start / Ziel: Cottbus

Logo / Wegstreckenzeichen: der rote „Rekord-Teufel“


Verlauf: Cottbus, Heinersbrück, Jänschwalde, Gastrose-Kerkwitz, Forst, Wiesengrund, Döbern, Hornow, Wadelsdorf, Spremberg, Lohsa, Hoyerswerda, Welzow, Großräschen, Senftenberg, Schwarzeheide, Lauchhammer, Plessa, Calau, Lübbenau (Spreewald), Vetschau, Kolkwitz, Cottbus

Kombinationsmöglichkeiten
 

Oder-Neiße-Radweg

Fürst-Pückler-Weg

Gurkenweg


Wegebeschaffenheit / Streckenausbau: Die Tour führt über einen komplett neu ausgebauten Radweg mit Asphaltdecke.

 

(Quelle: https://www.reiseland-brandenburg.de/poi/spreewald/radtouren/niederlausitzer-bergbautour/)

 

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