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EuroSpeedway Lausitz

Deutsche Tourenwagen Masters (DTM): Start- und Zielgerade vor der Haupttribüne des EuroSpeedway Lausitz

Lausitzallee 1
01998 Schipkau OT Klettwitz

(01805) 307703 Tickethotline
(035754) 31000
(035754) 31020

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Homepage: www.lausitzring.de

Vorschaubild EuroSpeedway Lausitz

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Aktuelle Meldungen

Red Bull Air Race am 16./17. September am Lausitzring

(09. 03. 2017)

Im vergangenen Jahr kehrte die offizielle Flugweltmeisterschaft zurück zum Lausitzring. 50.000 Besucher feuerten dabei vor allem den deutschen Rennpiloten Matthias Dolderer an, der mit seinem zweiten Platz beim Heimrennen den entscheidenden Schritt zum Gewinn der Weltmeisterschaft machen konnte. Nur ein Rennen später wurde er damit der erste deutsche Weltmeister in der Geschichte des Red Bull Air Race und zudem auch der erste Pilot, dem dieses Kunststück bereits vor dem letzten Saisonrennen gelang.

 

Mit Matthias Dolderer als amtierendem Weltmeister und deutschem Aushängeschild kehrt das Red Bull Air Race nun am 16. und 17. September 2017 erneut zum Lausitzring zurück und sorgt für spektakuläre Action über der Grand-Prix-Strecke. Im Rahmenprogramm wird es auch wieder jede Menge motorsportlicher Highlights auf dem Lausitzer Asphalt zu erleben geben. Die Stimmung vor der riesigen Haupttribüne, die laut Matthias Dolderer bei den Piloten „für ein unglaubliches Rockstar-Gefühl“ sorgt, trägt ihr Übriges zur einzigartigen Kulisse an der Lausitzer Rennstrecke bei. Denn nur am Lausitzring stehen die Hangars der Teams in der Boxengasse und befinden sich somit direkt vor den Augen der Tausenden Fans auf der Haupttribüne. Zudem starten die Piloten direkt aus dem Fahrerlager von einer temporären Start- und Landebahn zu ihren Rennläufen. Diese Kombination ist einzigartig in der gesamten Red Bull Air Race Saison, was den deutschen Lauf inmitten des 2-Meilen- Superspeedways des Lausitzrings zu einem ganz besonderen Highlight für alle Beteiligten und vor allem für die Piloten und Zuschauer macht.

 

Lausitzring-Geschäftsführer Josef Meier zeigt sich erwartungsgemäß sehr erfreut über das erneute Gastspiel und erwähnt auch die besondere Herausforderung zur Durchführung der Flugweltmeisterschaft: „Die Vorbereitungen für eine solche Veranstaltung erfordern einen deutlich erhöhten Aufwand gegenüber allen anderen Großveranstaltungen und so waren erst viele Gespräche mit den verschiedenen Beteiligten zu führen, bevor sicher war, die Veranstaltung auch 2017 hier in der Lausitz durchführen zu können. Umso mehr freuen wir uns nun, das Red Bull Air Race mit dem amtierenden deutschen Weltmeister, Matthias Dolderer, nun auch in dieser Saison erneut am Lausitzring begrüßen zu können. Vielleicht gekrönt mit einem Sieg unseres deutschen Top- Piloten. Wir drücken ihm auf jeden Fall für eine erfolgreiche Titelverteidigung die Daumen!“

 

Tickets für das Red Bull Air Race sind in Kürze erhältlich. Neuigkeiten und Informationen gibt es unter www.lausitzring.de und www.redbullairrace.com.

Foto zur Meldung: Red Bull Air Race am 16./17. September am Lausitzring
Foto: Foto Jörg Mitter

Studie der BTU belegt positive Effekte

(06. 03. 2017)

Im April 2016 veröffentlichte die BTU Cottbus-Senftenberg das Ergebnis der Studie mit dem Thema „Lausitzring – Rennsport- und Freizeitanlage als Wirtschaftsfaktor“ von M.Eng. Vivien Eichhorn aus Lauchhammer unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Peter Biegel und Prof. Dr. oec. Hubertus Domschke, die die positiven ökonomischen Einflüsse des Lausitzrings im Jahr 2015 eindrucksvoll belegte. Durch die Rückkehr der beiden zusätzlichen Großveranstaltungen MOTUL FIM Superbike Weltmeisterschaft und Red Bull Air Race an den Lausitzring in der vergangenen Saison sowie durch den Ausbau der DTM-Veranstaltung zum Motorsportfestival Lausitzring mit DTM und dem ADAC GT Masters am selben Wochenende, war davon auszugehen, dass der belegbare Gesamteffekt in der Saison 2016 noch einmal deutlich gesteigert werden kann. Um dies zu überprüfen, nahm die BTU durch M.Eng. Eric Scholz und Prof. Dr.-Ing. Peggy Näser eine Weiterführung der Studie zur Saison 2016 vor. Hierbei konnten durch die Befragung und Untersuchung der Veranstaltungen zu diversen Events verschiedene Erkenntnisse gewonnen werden, die die Ergebnisse der Studie aus dem Jahr 2015 noch einmal untermauerten. So konnte der Bruttoumsatz auf 31,2 Mio. Euro erhöht werden, was nun rund 604 Vollzeit-Arbeitsplätzen entspricht.

[Pressemeldung]

Foto zur Meldung: Studie der BTU belegt positive Effekte
Foto: Bild Patrick Meischner

Superbike-WM vom 18. bis 20. August 2017 am Lausitzring

(08. 12. 2016)

Die Superbike Weltmeisterschaft gastiert vom 18. bis zum 20. August 2017 wieder am Lausitzring.

29.000 Besucher wurden im vergangenen September Zeuge einer gelungenen Rückkehr der Superbike WM nach Deutschland und speziell ins Lausitzer Seenland, die vor allem mit ihrer besonderen Fannähe und dem abwechslungsreichen Programm auf und abseits der Strecke punkten konnte und bei den Verantwortlichen für zufriedene Gesichter sorgte. Josef Meier, Geschäftsführer des Lausitzrings, betont ausdrücklich die professionelle Zusammenarbeit mit dem Team der Dorna WorldSBK Organization (DWO), dem Serienbetreiber der Superbike Weltmeisterschaft: „Es war uns eine große Freude, dass wir den Deutschen Lauf der Superbike Weltmeisterschaft in diesem Jahr hier am Lausitzring durchführen durften. Und wir sind sehr stolz darauf, was wir gemeinsam mit der DWO erreichen konnten, nämlich einen tollen Neustart der Superbike WM in Deutschland mit einem großartigen Event. Darauf wollen wir für die kommende Saison aufbauen“.

 

Die Fans können im August 2017 nicht nur wärmere Temperaturen erwarten, auch auf und neben der brandenburgischen Rennstrecke wird es ziemlich heiß werden. Denn erstmals in der Geschichte der Superbike Weltmeisterschaft werden mit dem zweifachen Deutschen Meister Markus Reiterberger sowie dem frisch aus der MotoGP zur Superbike WM wechselnden Stefan Bradl (Moto2-Weltmeister 2011) zwei deutsche Vollzeitfahrer an den Start gehen. Reiterberger konnte bereits 2016 erste Erfahrungen im Team Althea BMW sammeln und u.a. mit mehreren Top-10-Ergebnissen sein Potential unter Beweis stellen. Stefan Bradl erwartet für seine Premierensaison selbst, dass er von Beginn an vorn mitfahren kann: „Ich bin glücklich, dass ich 2017 für Honda Superbike-WM fahre. Sicher, das wird eine neue Erfahrung für mich, aber ich werde versuchen, mich so schnell wie möglich anzupassen und gute Ergebnisse zu holen“. Die Voraussetzungen im Werksteam von Honda an der Seite des ehemaligen MotoGP-Weltmeisters Nicky Hayden sind sicherlich gegeben.

 

Und abseits der Strecke können sich die Besucher erneut auf die besondere Fannähe der Serie freuen. Nach vielen Rückmeldungen von Fans wird der Pitwalk im nächsten Jahr auch an beiden Tagen mit dem Zusatzticket für jedermann zugänglich sein. An der Show-Bühne im Fahrerlager wird mit Live-Übertragung aller Rennen des Wochenendes, begleitet durch einen fachkundigen Kommentar verschiedener Fahrer, Interviews mit den Besten nach der Superpole und den Rennen, Autogrammstunden und vielem mehr rundum die Uhr ein volles Programm geboten. Die große Händlermeile und viele weitere Programmpunkte für Groß und Klein runden das Rahmenprogramm ab. Auch musikalisch geht es mit einem Konzert am Samstagabend wieder ordentlich zur  Sache und schon ab Freitagabend wird es bei der Bikerparty mit DJ und Topless Dance garantiert nicht langweilig.

 

Der Ticketvorverkauf startet bereits am 8. Dezember mit einem besonderen Weihnachts-Frühbucherpaket. Weitere Informationen erhalten Sie dann unter www.lausitzring.de/worldsbk2017.

 

Foto zur Meldung: Superbike-WM vom 18. bis 20. August 2017 am Lausitzring
Foto: Fotonachweis worldsbk-com

Tough Mudder zurück am Lausitzring

(15. 11. 2016)

2017 ist es wieder soweit: Jede Menge Schlamm, 40 Tonnen Eis, mehr als 20 extreme Hindernisse und zum Abschluss ein eiskaltes Bier zur Belohnung – das sind die Zutaten für den Tough Mudder Extremhindernislauf, der am 9. und 10. September 2017 wieder am Lausitzring durchgeführt wird.

Auf dem Gelände entsteht auf 18 km Länge dann erneut der härteste Abenteuerspielplatz für Erwachsene. Das „härteste Event der Welt“ begeistert bereits seit 2010 Millionen von Menschen, die ihre körperlichen und mentalen Kräfte bis an die Grenze bringen wollen – und teils auch darüber hinaus. Über 2,5 Millionen „Mudder“ verzeichnen die Tough Mudder Hindernisläufe mittlerweile weltweit. Zur Neuauflage am Lausitzring werden auch diesmal Tausende Läufer erwartet.


 

[Details der Veranstaltung:]

Foto zur Meldung: Tough Mudder zurück am Lausitzring
Foto: Bild: Patrick Seelinger

Zufahrtsstraßen zum Lausitzring über den Winter gesperrt

(08. 11. 2016)

Aus Gründen der öffentlichen Sicherheit wird die Zufahrtsstraße zum Lausitzring zwischen Hörlitz und Meuro ab Donnerstag, den 10. November 2016, voll gesperrt. Die Sperrung besteht bis einschließlich Dienstag, den 28. Februar 2017, und kann darüber hinaus bei andauerndem Schneefall und Glatteisgefahr situationsbedingt auch schon früher erfolgen und/oder verlängert werden.

 

Die Zufahrtstraße wird an den folgenden Einfahrten/ Kreuzungen gesperrt:

  • Zufahrt aus Richtung Meuro (K2/ R4) hinter Abbiegung Jody-Scheckter-Straße
  • Zufahrt aus Richtung Hörlitz (K7/ R10; K8/ R11)
  • Zufahrt von der Ackerstraße (R6)

 

Der Lausitzring bleibt inklusive des Welcome Centers und des Rennstreckenrestaurants an der Haupttribüne nach wie vor aus Richtung Meuro (Zufahrt K2) über die Jody-Scheckter-Straße entlang der inneren Zufahrt an den Besucherparkplätzen und die Lausitzallee für Besucher erreichbar. Ausgenommen hiervon ist der Zeitraum der Betriebsruhe vom 22. Dezember 2016 bis einschließlich zum 1. Januar 2017.

 

Aktuelle Öffnungszeiten des Welcome Centers: Montag bis Freitag, jeweils 11 bis 16 Uhr (Betriebsruhe vom 22. Dezember 2016 bis einschließlich zum 4. Januar 2017)

 

Aktuelle Öffnungszeiten des Restaurants: Montag bis Freitag, jeweils von 11 bis 14 Uhr (Betriebsruhe vom 11. Dezember 2016 bis einschließlich zum 1. Januar 2017)

An den Wochenenden bleiben sowohl das Welcome Center als auch das Rennstreckenrestaurant bis zum kommenden Frühjahr geschlossen.

 

Foto zur Meldung: Zufahrtsstraßen zum Lausitzring über den Winter gesperrt
Foto: Zufahrtsstraßen zum Lausitzring über den Winter gesperrt

Vor dem Start: Gemeinde wirkt am Air Race mit

(31. 08. 2016)

KLETTWITZ: Wenn am kommenden Wochenende die Piloten des „Red Bull Air Race“ am Lausitzring in die Lüfte gehen, dann liegen hinter zahlreichen Projektbeteiligten Wochen voller intensiver Vorbereitungen. So auch in der Gemeindeverwaltung Schipkau, die als örtlich zuständige Ordnungsbehörde zum störungsfreien Ablauf der Veranstaltung beiträgt.

 

„Ganz neu war die Veranstaltung für uns nicht“, berichtet Bürgermeister Klaus Prietzel, „denn bekanntlich gastierte das Rennen der Lüfte schon im Jahre 2010 auf dem Lausitzring“. Schon damals mischten sich im Fahrerlager unterschiedliche Akteure und Helfer aus aller Welt, die eine ganz besondere Atmosphäre der Sportfliegerei mit sich brachten.

 

Nach Bekanntwerden des Rennens folgten im zeitigen Frühjahr erste Kontakte zwischen Veranstalter, den Partnern auf der Rennstrecke und der örtlichen Verwaltung. Diese mündeten in ein erstes Behördentreffen, an dem Vertreter von Polizei und Feuerwehr, der Ordnungsbehörden von Landkreis und Gemeinde, Verkehrsbehörden und Straßenbaulastträgern teilnahmen.

 

„Unsere Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass die Besucher der Großveranstaltung dort nicht zu Schaden kommen“, so Katja List vom Ordnungsamt der Gemeinde. „Die Vorkehrungen dazu müssen wiederum mit allen anderen Partnern abgestimmt werden, damit am Veranstaltungstag ein Rädchen in das andere greift“. Die vergleichsweise kleine Gemeindeverwaltung erledigt dies seit Eröffnung des Lausitzrings routiniert. Neben großen Motorsportveranstaltungen wie der DTM wurde dies auch bei Musikveranstaltungen wie den Auftritten von „AC/DC“ oder dem Sänger Herbert Grönemeyer bewiesen.

 

Die heiße Phase der behördlichen Vorbereitungen begann mit einer weiteren Beratung, die von der oberen Luftfahrtbehörde Berlin-Brandenburg geleitet wurde. Hier wurden die Sicherheitskonzepte für den inneren  - und den äußeren, öffentlichen Veranstaltungsbereich erörtert. Wenig später erteilte die Luftfahrtbehörde die luftverkehrsrechtliche Erlaubnis. Nach dieser Erörterung konnte auch die Gemeinde ihre Ordnungsverfügung an den Veranstalter übergeben. Auf 14 Seiten werden dort u.a. Vorgaben zum Sicherheitsdienst, zur Feuerwehr und zur medizinischen Versorgung getroffen. Diese Vorgaben werden je nach Verlauf des Kartenvorverkaufs konkretisiert. Dazu befinden sich Veranstalter und Gemeinde in ständigen Kontakt. Klarheit besteht inzwischen auch zur Führung des An – und Abreiseverkehrs sowie zu den Wegen, auf welchen zehntausende Zuschauer zu ihren Plätzen gelangen sollen.

 

„Inzwischen summt es schon richtig auf der Rennstrecke und in unserem Ortsteilen rings herum“, so Bürgermeister Klaus Prietzel. „Die Aufbauarbeiten sind nahezu abgeschlossen, die Start - und Landebahn quer durchs Fahrerlager eingerichtet und zahlreiche Mitglieder der Crew schon auf dem Gelände. Selbst der erste Flieger war schon da“. Für das Ordnungsamt beginnt nun die Zeit der örtlichen Abnahmen. Gemeinsam mit der Feuerwehr werden dabei u.a. Rettungswege begutachtet und die Einsatzleitung vorbereitet. „Nun muss ich auch mein Englisch hervorkramen“, so Katja List vom Ordnungsamt schmunzelnd, denn bei der internationalen Rennserie der Lüfte wird vieles in englischer Sprache geregelt. An beiden Tagen wird Frau List in der zentralen Einsatzleitung Platz nehmen, von wo aus das Geschehen im öffentlichen Bereich des Lausitzrings überwacht wird.

 

Mittendrin ist die Gemeindeverwaltung schon vorab, denn sie befindet sich fast genau in der Einflugschneise der Red Bull – Piloten. Einer der beiden Bereiche, in denen Piloten ihre Runden drehen und auf die Freigabe zum Anflug des Rennstreckenparcours warten, befindet sich über dem Windpark Klettwitz. „Am kommenden Wochenende ist hier wieder etwas los“, so Prietzel, „Abu Dhabi, Budapest, Lausitzring – Teil einer solchen Reihe sind wir gern“.

[Zeitplan des Air Race 2016]

Foto zur Meldung: Vor dem Start: Gemeinde wirkt am Air Race mit
Foto: Vor dem Start: Gemeinde wirkt am Air Race mit

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