Heute Nachmittag hat Bürgermeister Christoph Schmidt die „kleinen Schwarzheider“ der Geburtsjahrgänge 2023/2024 im Haus der Begegnung begrüßt. Seit das erste Babytreffen am 30. März 2009 stattfand, empfing das Stadtoberhaupt heute die Eltern mit ihren Babys und deren Geschwisterkindern bereits zum 13. Mal. Im Jahr 2023 erblickten insgesamt 26 kleine Schwarzheider, darunter 10 Mädchen und 16 Jungen das „Licht der Welt“. Im Jahr 2024 waren es 9 Mädchen und 11 Jungen.
 

„Ich freue mich sehr über jedes Kind, das geboren wird. Leider erleben wir seit einigen Jahren einen deutlichen Geburtenrückgang. Noch vor ca. 6 bis 7 Jahren lag die Geburtenrate bei rund 50 Kindern im Jahr. Ich hoffe sehr, dass diese Tendenz sich in der Zukunft wieder umkehren wird“, so Christoph Schmidt, der selbst Vater von drei Kindern ist. „Und ich hoffe sehr“, so der Bürgermeister „dass sich die jungen Frauen bzw. die jungen Familien wieder dafür entscheiden, mehr als ein oder zwei Kinder zu bekommen.“

Die Stadt Schwarzheide legt viel Wert auf familienfreundliche Angebote für ihre Einwohner. Als Willkommensgeschenk für „kleine Schwarzheider“ beispielsweise erhalten die jungen Eltern eine gefüllte Wickeltasche. Ab dem drittgeborenen Kind erfolgt die Betreuung in den Kitas der Stadt für Schwarzheider Familien beitragsfrei. Und darüber hinaus unterstützt die Stadt z. B. die Mitgliedschaft von Kindern und Jugendlichen in Schwarzheider Vereinen.

In Kürze - nämlich am 18. Mai - findet ein neues Familienformat statt. Dann heißt es: „Auf zum ersten Familien-Sport-Tag“ im Hans-Fischer-Stadion. „Ich freue mich schon ganz besonders auf diese schöne Sportveranstaltung, die sich explizit an Familien mit ihren Schulkindern richtet. Ich hoffe sehr, dass viele Schwarzheider, große und kleine, dabei sein werden.“ richtet der Bürgermeister seine Einladung an seine Bürgerinnen und Bürger. 

Und am 01. Juni steigt die Kindertagsparty im SeeCampus Niederlausitz. „Auch hierzu lade ich bereits heute sehr herzlich ein und freue mich auf eine bunte und schöne Veranstaltung mit unseren Familien.“